Hey, du Früchtchen! Ja, genau du!

Stell dir vor: Du kommst abends nach Hause und ich warte bereits im Wohnzimmer auf dich. Ein mulmiges Gefühl macht sich in deinem Magen breit, denn mein Blick verrät dir, dass ich inzwischen über deinen letzten Strafzettel Bescheid weiß. Ich fordere dich auf, dich zu setzen. Du tust es, zupfst nervös an deinem Armkettchen herum und spielst mit deinen Haaren.

Ich stelle mich vor dich, schimpfe mit dir und erkläre dir, dass es so nicht weitergehen kann. Und nicht weitergehen wird! Mit jedem Wort schlägt dein Herz schneller und schneller und deine Hände werden feucht. Du ahnst, was gleich passieren wird, hoffst aber immer noch, dass es nur bei einer Standpauke bleibt. Doch das tut es nicht.

Als ich fertig bin, erkläre ich dir ruhig, aber entschieden, dass du jetzt bestraft wirst und ehe du dich versiehst, liegst du über meinem Knie und meine flache Hand landet wieder und wieder auf deinem Hintern. Anfangs trägst du noch deine Hose, dann nur noch den Slip und plötzlich liegst du mit nacktem Po vor mir. Du zappelst und jammerst, aber es nützt nichts: Ich versohle dich immer weiter und zwar so lange, bis deine Pobacken heiß und rot sind…

Na, schon weiche Knie bekommen? Perfekt!

So oder so ähnlich wie in dem Szenario gerade kann sich das Ganze zwischen uns abspielen. Natürlich nur, wenn du mutig genug bist, dich bei mir zu melden. Aber eins nach dem anderen. Erst noch ein paar allgemeine Worte:

Ich bevorzuge authentisches Spanking, also als echte Strafe für reale Vergehen, bei denen am Ende auch mal Tränen fließen können oder du die nächsten Tage auf dem Bauch schlafen musst. Aber auch Anfängerinnen, die das Ganze gerne einfach mal ausprobieren möchten, sind bei mir herzlich willkommen und werden entsprechend feinfühlig an die Sache herangeführt. Alles natürlich diskret und mit Safeword.

Beim Versohlen selbst mag ich es am liebsten, dich ganz klassisch übers Knie zu legen, da mir dabei die körperliche Nähe und die Kontrolle sehr gut gefallen. Neben meiner Hand verwende ich üblicherweise Hausutensilien wie die Haarbürste, einen Kochlöffel, die Badebürste oder einen Gürtel, wenn du besonders frech warst. Im Anschluss folgt meist noch ein Ausflug in die Zimmerecke, wo du nochmal über dein Fehlverhalten oder dergleichen nachdenken kannst. Und am Ende wirst du natürlich noch angemessen von mir getröstet. So stelle ich mir den Ablauf (ungefähr) vor, aber ich will selbstverständlich auch deine Ideen und Wünsche hören.

Du solltest zwischen 18 und ungefähr 45 Jahre alt sein (wenn du älter bist und Interesse hast, schreib mir trotzdem), idealerweise aus der Gegend von Oberfranken kommen (oder reiselustig sein), eine einigermaßen normale Figur haben und morgens eine Prise Humor in deinen Kaffee oder Tee schütten beziehungsweise für den ein oder anderen Spruch mit Augenzwinkern empfänglich. Außerdem solltest du zu einem zeitnahen Treffen bereit sein. Wieso? Die Erfahrung zeigt, dass sich der Kontakt sonst früher oder später verläuft.

Ich bin sowohl mobil als auch besuchbar und hoffe, dass sich aus dem Ganzen eine längerfristige Freundschaft oder dergleichen entwickelt, bei der wir neben Spanking auch gemeinsam lachen, uns zusammen einen Film ansehen oder etwas anderes unternehmen können.

Zum Abschluss noch ein paar kurze Infos zu mir: Ich bin 33 Jahre alt, Akademiker und wohne in der Nähe von Lichtenfels. Ich bin 1,91m, sportlich gebaut, ein leidenschaftlicher und sehr erfahrener Spanker und längst nicht so gemein wie ich auf meinen Fotos aussehe (jedenfalls bis du über meinem Knie liegst 😉 ). Alles weitere erfährst du später. Jetzt aber ran an die Tasten und schreib mir!

Ich freue mich schon darauf, von dir zu hören und dich bald über meinem Knie zappeln zu sehen. Bis dahin: Schön brav bleiben!

Giulio.